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Medienmitteilung: Große Verdienste um die Eingliederung behinderter Menschen: Lebenshilfe Hildesheim ehrt Hermann Schnipkoweit

Große Verdienste um die Eingliederung behinderter Menschen:
Lebenshilfe Hildesheim ehrt Hermann Schnipkoweit
Jahreshauptversammlung 2016 zieht positiv Bilanz. Erweiterung der Berufsbildung, Autismus-Ambulanz und Angebote für künftige Senioren kommen voran.

Drispenstedt. Für seine großen Verdienste bei der Eingliederung behinderter Menschen in die Lebens- und Arbeitswelt hat die Lebenshilfe Hildesheim e.V. Hermann Schnipkoweit ausgezeichnet. Während der Jahreshauptversammlung am Mittwoch erhielt der ehemalige Sozialminister des Landes Niedersachsen die erste Ehrenmedaille der Lebenshilfe Hildesheim. Schnipkoweit, der seit 1953 in Borsum lebt, habe sich „wie kaum ein anderer in seinen zahlreichen politischen Positionen erfolgreich für behinderte Menschen stark gemacht“, sagte der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Adolf Wallheinke bei der Verleihung in der Werkstatt Drispenstedt. „Wir brauchen auch in Zukunft Menschen, wie Hermann Schnipkoweit, die sich unabhängig von politischem Kalkül für behinderte Menschen einsetzen“, betonte Wallheinke.

Schwarze Zahlen. Solide Finanzen
Über Veränderungen in der Schul- und Werkstattlandschaft durch Inklusion berichtete Angelika Meyer, die neue Leiterin der Schule im Bockfeld. In seinem Bericht über das Geschäftsjahr 2015 bestätigte Wallheinke der Lebenshilfe eine solide wirtschaftliche Basis. Umsatz und Ertrag habe man gegenüber dem Vorjahr deutlich steigern können. „Die Zahlen sind schwarz und erfüllen die Erwartungen“, unterstrich Vorstand Bolko Seidel. Mit fast 660 Beschäftigten seien die Werkstattplätze gut belegt und räumliche Grenzen erreicht.

Zukunftsprojekte: Neuausrichtung für Berufsbildung, Autismus und Senioren
Als wichtiges Zukunftsprojekt bezeichnete Seidel die 2015 ausgearbeitete Neuaufstellung und Erweiterung des Berufsbildungsbereichs. Das neue Konzept setze die Lebenshilfe jetzt schrittweise inhaltlich und räumlich um. Vorgesehen ist unter anderem der Start in niedrigschwelligere Helferausbildungen, die im Bereich Gartenbau bereits begonnen haben. Erfolgversprechend laufen auch die Verhandlungen mit den Kostenträgern für künftige Betreuungsangebote an Senioren. „Das ist ein Muss“, betonte Seidel, „vor allem mit Blick auf die Altersstruktur der Beschäftigten und unser Ziel, lebenslang Partner für Menschen mit Beeinträchtigung zu sein.“ Auf gutem Weg sieht Seidel auch die geplante Neueinrichtung einer Autismus-Ambulanz mit demnächst vier qualifizierten Autismusfachberatern und –beraterinnen. Der Vorstand lobte das Engagement der Lebenshilfe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Sachen Weiterbildung. Um den vielen Veränderungen und künftigen Aufgaben gerecht zu werden, investiere die Lebenshilfe regelmäßig in die Weiterqualifizierung ihrer Mitarbeiter.

Hildesheim, 22.Juni 2016 / 2.500 Z/sdp





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Medienmitteilung: Lebenshilfe: Medikamententests dürfen nur mit Einwilligung der Patienten möglich sein!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 20.05.2016

Medikamententests dürfen nur mit Einwilligung der Patienten möglich sein!

Bundesvereinigung Lebenshilfe bekräftigt Schutz von Menschen mit geistiger Behinderung

Berlin. Der Bundestag berät in den nächsten Wochen über ein neues Arzneimittelgesetz. Unter den vorgeschlagenen Änderungen sind auch die Bestimmungen für Medikamententests. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe begrüßt, dass auch zukünftig eine bestimmte Arzneimittelforschung verboten sein soll: Es geht um Menschen, die zum Beispiel wegen einer geistigen Behinderung den Test und seine Risiken nicht verstehen und daher nicht selbst einwilligen können. Sie dürfen nur dann an solchen Tests teilnehmen, wenn sie selbst einen Nutzen davon haben. Verboten bleiben sollen dagegen Tests, von denen nur andere profitieren. „Menschen mit geistiger Behinderung dürfen nicht zu Versuchskaninchen werden. Das Gesetz darf hier nicht aufgeweicht werden“, fordert Ulla Schmidt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Bundesvorsitzende der Lebenshilfe.

Der Entwurf des neuen Arzneimittelgesetzes sieht aber vor, dass Medikamententests an Menschen mit Demenz möglich sind, wenn die Patienten in gesunden Tagen eine Patientenverfügung errichtet haben. Die Patientenverfügung muss vorsehen, dass zu einem späteren Zeitpunkt Forschung möglich sein soll, obwohl der Patient dann wegen seiner fortgeschrittenen Demenz nicht mehr in die Tests einwilligen kann und auch selbst keinen Nutzen davon hat. Ulla Schmidt: „Die Lebenshilfe besteht auf einem wirksamen Patientenschutz. Dazu gehört eine ärztliche Aufklärung zu möglichen Studien vor der Patientenverfügung.“ Ein „Persilschein“, den Demenzerkankte ausfüllen und der dann jegliche Forschung mit ihnen möglich macht, genüge diesen Anforderungen nicht.

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Medienmitteilung: Lebenshilfe: Teilhabe nicht in Pflege und Sozialhilfe verschieben

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 30.05.2016

Teilhabe nicht in Pflege und Sozialhilfe verschieben

Bundesvereinigung Lebenshilfe übt Kritik bei der heutigen Anhörung zum dritten Pflegestärkungsgesetz

Berlin. „Menschen mit Behinderung sind Versicherte in der Pflegeversicherung und müssen daher vollen Zugang zu ihren Leistungen haben“, fordert Ulla Schmidt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Bundesvorsitzende der Lebenshilfe. „Es ist überaus enttäuschend, dass erneut die Chance einer umfassenden Regelung der Schnittstelle verpasst wurde. Mit dem geplanten Pflegestärkungsgesetz III wird nicht nur die defizitäre Regelung im stationären Bereich fortgeschrieben, sondern zusätzlich die Situation im ambulanten Bereich verschlechtert.“

Für die Schnittstelle von Eingliederungshilfe und Pflege gilt: Menschen mit Behinderung sind häufig auf beide Leistungen angewiesen. Die Eingliederungshilfe sichert die Teilhabe behinderter Menschen an der Gesellschaft ab, daher ist sie die umfassendere Leistung. Grundlage für die Teilhabe ist, Pflegebedarfe zu decken, daher muss der Zugang zu Leistungen der Pflegeversicherung bestehen.

Bisher können Menschen mit Behinderung, die allein oder zu mehreren in einer Wohnung wohnen, neben Eingliederungshilfe auch Leistungen der Pflegeversicherung in Anspruch nehmen. Der Umfang richtet sich dabei nach dem Grad der Pflegebedürftigkeit. Zukünftig droht unter anderem durch unklare Regelungen, dass Leistungen für behinderte Menschen vermehrt in die Sozialhilfe verschoben werden – dies widerspricht dem Grundsatz, dass Teilhabe vor Pflege geht.

„Im Pflegestärkungsgesetz ebenso wie im geplanten Bundesteilhabegesetz wurde versäumt, die Schnittstelle eindeutig zu regeln. Damit drohen viele Streitigkeiten vor Ort, wer nun die Unterstützung für Menschen mit Behinderung übernimmt. Das ist nicht zukunftsweisend, sondern eine Zumutung für die betroffenen Menschen“, kritisiert Ulla Schmidt.

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Medienmitteilung;: Wie verändert Pränataldiagnostik unsere Gesellschaft? Morgen beginnt internationale Ethik-Tagung in Berlin

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 06.06.2016

Wie verändert Pränataldiagnostik unsere Gesellschaft?

Internationale Ethik-Tagung vom 7.-8. Juni in Berlin

Berlin. 9 von 10 Kindern mit Down-Syndrom werden nach Pränataldiagnostik abgetrieben. Welche Folgen vorgeburtliche Untersuchungen für Menschen mit Behinderung und die gesamte Gesellschaft haben, damit setzt sich am 7. und 8. Juni eine internationale Ethik-Tagung in Berlin auseinander. Für Ulla Schmidt, die Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, ist der hohe Anteil der Schwangerschaftsabbrüche besorgniserregend: „Wir leben heute in einer Gesellschaft, die Menschen mit Behinderung so viele Teilhabemöglichkeiten bietet wie nie zuvor. Doch wird gleichzeitig mit immer feineren Methoden der Pränataldiagnostik regelrecht nach ihnen gefahndet. Das passt einfach nicht zusammen.“ Besonders problematisch ist dabei der neue Bluttest auf Down-Syndrom, er wird bei der Berliner Ethik-Tagung ein wichtiges Thema sein.

Zur Eröffnung spricht Caren Marks, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Sie wünscht sich, „dass sich Eltern zuversichtlich auch für ein Kind mit Behinderungen entscheiden können, weil sie Gewissheit haben, dass Teilhabe an unserer Gesellschaft jedem Kind mit all seinen Besonderheiten offensteht. Dafür setzen wir uns im Bundesfamilienministerium mit der Inklusiven Lösung für alle Kinder mit und ohne Behinderungen ein.“

Die deutsche Bundesvereinigung Lebenshilfe richtet die Tagung gemeinsam mit der Lebenshilfe Österreich, der Schweizer Elternselbsthilfeorganisation insieme sowie mit dem Berliner Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft aus. Über 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich angemeldet, darunter Ethiker, Mediziner, Fachleute der Behindertenhilfe, Politiker und Menschen mit Behinderung. Der Berliner Schauspieler Sebastian Urbanski wird einen Vortrag darüber halten, wie er mit dem Down-Syndrom lebt. Er sagt: „Ich leide nicht am Down-Syndrom. Ich bin für ein Miteinander, das alle einschließt.“

Ein neuer Test, der sogenannte Praena-Test, hat Menschen wie Sebastian Urbanski im Visier. Zu einem frühen Zeitpunkt der Schwangerschaft wird das Blut der Frau auf das Down-Syndrom hin untersucht. Zurzeit wird geprüft, ob dieser neue Test flächendeckend von den gesetzlichen Krankenversicherungen bezahlt werden soll, manche bieten ihn sogar schon jetzt als Kassenleistung an. Ulla Schmidt: „Der Praena-Test darf keinesfalls als Routineuntersuchung angeboten werden. Er vermittelt den Eindruck, es sei ein perfektes Kind möglich. Ethisch hoch problematisch gefährdet er die Akzeptanz von Menschen in all ihrer Unterschiedlichkeit.“ Hinzu komme die nicht unerhebliche Zahl der falsch-positiven Testergebnisse – „das heißt“, so die Lebenshilfe-Vorsitzende, „der Test zeigt eine Behinderung an, obwohl das Kind nicht behindert ist“. Eine von den gesetzlichen Krankenkassen finanzierte Reihenuntersuchung, die gezielt nach Föten mit Behinderung sucht und in aller Regel zur Abtreibung führt, stehe zudem im Widerspruch zum Grundgesetz sowie zur Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen.

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Medienmitteilung Lebenshilfe-Preis BOBBY 2016 für Schauspielerin Annette Frier und den WDR-Fernsehfilm "Nur eine Handvoll Leben"

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 13.06.2016

Lebenshilfe zeichnet Annette Frier und den Fernsehfilm
„Nur eine Handvoll Leben“ mit dem BOBBY 2016 aus

Medienpreis würdigt den sensiblen Umgang mit dem Thema Pränataldiagnostik

Berlin/Köln. In diesem Jahr geht der BOBBY an die Schauspielerin Annette Frier und den WDR-Fernsehfilm „Nur eine Handvoll Leben“, der am 23. März um 20.15 Uhr im Ersten ausgestrahlt wurde. Der Medienpreis der Lebenshilfe würdigt den sensiblen Umgang der TV-Produktion mit dem Thema Pränataldiagnostik. Der Film zeigt, wie Eltern von einem Moment auf den anderen vor die Entscheidung über Leben und Tod gestellt werden. 3,2 Millionen Zuschauer fiebern zur besten Sendezeit vor den Bildschirmen mit – und fragen sich: Was würde ich tun? Am Ende entscheidet sich die Mutter, gespielt von Annette Frier, gegen einen Schwangerschaftsabbruch: Ihr Kind mit dem Gendefekt Trisomie 18 soll selbst bestimmen können, ob es leben will.

„In einer Zeit, in der ein solcher Befund fast immer zur Abtreibung führt, macht der Film Eltern Mut, ihr behindertes Kind anzunehmen. Er setzt ein Zeichen für das Leben, lässt aber auch andere Sichtweisen und Haltungen zu und kommt dabei ohne moralischen Zeigefinger aus“, so die Lebenshilfe-Bundesvorsitzende Ulla Schmidt.

Hauptdarstellerin Annette Frier verkörpert die Mutter so überzeugend, dass ihr die Zuschauer gebannt auf Schritt und Tritt folgen: von der niederschmetternden Diagnose bis zum Entschluss, das Kind auszutragen, um schließlich seinen Tod gemeinsam in der Familie zu betrauern. „Nur eine Handvoll Leben“ ist berührend, packend und aufklärend zugleich: So erfährt ein Millionen-Publikum, was werdende Eltern über Pränataldiagnostik wissen sollten, bevor sie womöglich mit einer Entscheidung über Leben und Tod konfrontiert werden. Ulla Schmidt: „Damit leistet der Film im wahrsten Sinne des Wortes Lebenshilfe und hat eine überaus wichtige gesellschaftliche Diskussion im Sinne behinderter Menschen vorangebracht.“

Der BOBBY soll im November verliehen werden und wird gefördert von der Bruderhilfe-Pax-Familienfürsorge, den Versicherern im Raum der Kirchen. „Nur eine Handvoll Leben“ ist noch in der Mediathek der ARD zu sehen.

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Medienmitteilung: Pflegestärkungsgesetz III: Lebenshilfe geschockt über Diskriminierung

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 27.06.2016

Bundesregierung legt Pflegestärkungsgesetz III vor:

Lebenshilfe geschockt über Diskriminierung

Berlin. Es war bereits eine große Enttäuschung: Viele Menschen mit Behinderung leben in Wohnstätten und sind dort auch in Zukunft von Pflegeversicherungsleistungen weitgehend ausgeschlossen. Jetzt will die Bundesregierung diese Diskriminierung auch noch auf eine Vielzahl von ambulant betreuten Wohngemeinschaften ausweiten. „Das ist absolut inakzeptabel“, so Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages.

Die Lebenshilfe ist alarmiert, dass künftig Menschen mit Behinderung in ambulant betreuten Wohngemeinschaften statt wie bisher bis zu 1612 Euro nur noch 266 Euro aus der Pflegeversicherung zur Verfügung stehen sollen. Die Möglichkeiten, ambulant betreut zu leben, werden sich gerade für Menschen mit hohen Unterstützungsbedarfen dadurch erheblich verschlechtern. Ohne diese Finanzierung drohen sie ihr Zuhause zu verlieren. Dies steht im Widerspruch zu dem Grundsatz „ambulant vor stationär“ und den Zielen des Gesetzgebers. Ulla Schmidt: „Pflegebedürftige Menschen mit Behinderung sind Mitglieder der Pflegeversicherung und zahlen Beiträge wie alle anderen auch. Sie müssen daher auch die gleichen Leistungen bekommen – unabhängig davon, wo sie leben.“

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Presseberichte Archiv

Presseberichte/ Medieninformationen


Medienmitteilung der Lebenshilfe Hildesheim vom 23.08.2016:
Ein besonderer Gottesdienst zum 10jährigen Jubiläum der Wohnanlage Harsum

Medienmitteilung der Lebenshhilfe Hildesheim vom 22.06.2016:
Große Verdienste um die Eingliederung behinderter Menschen: Lebenshilfe Hildesheim ehrt Hermann Schnipkoweit

Medienmitteilung der Ginkgo Gartengestaltung gGmbH vom 30.05.2016
Grüner Schlüssel zum 1. Arbeitsmarkt

Presseberichte/ Medieninformationen vom Landes- und Bundesverband

2019

Medienmitteilung des Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 15.01.2019
Lebenshilfe beruft erstmals einen Menschen mit Down-Syndrom in ihren Bundesvorstand


Medienmitteilung des Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 25.01.2019
Inklusion ist der beste Schutz, um Ausgrenzung und Diskriminierung zu verhindern

2018

Medienmitteilung des Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 30.11.2018
Privatwirtschaft zu Barrierefreiheit verpflichten!

Medienmitteilung des Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 11.10.2018
Lebenshilfe unterstützt Forderung nach Bundestagsdebatte über vorgeburtliche Bluttests

Medienmitteilung des Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 28.09.2018
Bundespräsident Steinmeier: Die Lebenshilfe steht für Offenheit, Vielfalt und ein partnerschaftliches Miteinanderund ein partnerschaftliches Miteinander

Medienmitteilung des Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 26.09.2018
Ulla Schmidt: „Wer heute Eingliederungshilfe bezieht, muss sich auch in Zukunft darauf verlassen können“

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 28. August 2018
Ulla Schmidt zur Grundsicherung: "Nach dem Detmolder Urteil muss die Bundesregierung endlich handeln"

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 19. Juni 2018
„Recht auf Teilhabe“

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 05. Juni 2018
Kendimiz.de stärkt türkischsprachige Familien in Deutschland

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 22.05.2018
30.000 Euro für das „GeschwisterNetz“ der Lebenshilfe

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 26.04.2018
„Sein Humor baut Brücken“

Medienmitteilung des LEBENSHILFE Landesverband Niedersachsen e.V. vom 16.04.2018
Erklärung der Lebenshilfe Niedersachsen zur Kleinen Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion „Schwerbehinderung in Deutschland“

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 05.04.2018
60 Jahre Arbeit für die Teilhabe aller – auch in der Kunst!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 20. März 2018
Down-Syndrom nicht bei allen Schwangeren suchen!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 15. März 2018
„Ich will nicht abgetrieben werden, sondern auf der Welt bleiben!“

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 24. Januar 2018
Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 24. Januar 2018
Ulla Schmidt: Eine Reihenuntersuchung auf Down-Syndrom darf es nicht geben

2017



Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 14. Dezember 2017
Lebenshilfe: Missstände im Betreuungsrecht beheben!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 30. November 2017
Schutz vor Diskriminierung muss auch in Deutschland besser werden

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 22. November 2017
Menschen mit Behinderung erheben erneut Einspruch gegen Bundestagswahl

Medienmitteilung des LEBENSHILFE Landesverband Niedersachsen e.V. vom 17.11.2017
Wahlrecht für Menschen mit Behinderung kommt – Wohnen muss weiterhin ein soziales Thema bleiben

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 07.11.2017
Kostenloser Online-Kongress "Down Syndrom - leicht.er.leben!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 20.09.2017
Machen Sie es doch mal ganz plastisch!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 19.09.2017
Ulla Schmidt: Lebenshilfe und AfD sind nicht vereinbar

Medienmitteilung des LEBENSHILFE Landesverband Niedersachsen e.V. vom 07.09.2017
„Wie möchte ich leben, wenn ich in Rente gehe?“ – Bewohnervertretungen aus ganz Niedersachsen diskutieren auf Fachtagung in St. Andreasberg

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 12.05.2017
Bundesteilhabegesetz: Chancen nutzen und Risiken begrenzen

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 26.01.2017
Bundestag gedenkt am 27. Januar der „Euthanasie“-Opfer des Nationalsozialismus‘

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 18.01.2017
Tom Mutters und sein Kampf für Menschen mit Behinderung

2016

Medienmitteilung des LEBENSHILFE Landesverband Niedersachsen e.V. vom 16.12.2016
Bundesteilhabegesetz: Noch ein weiter Weg bis zu echter Teilhabe

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 01.12.2016
Lebenshilfe: Mehr Teilhabe erreicht!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 30.11.2016 2/2
Lebenshilfe-Kampagne #TeilhabeStattAusgrenzung erfolgreich

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V.  und desBundesverbandes Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. (CBP) vom 30.11.2016
Wahlrechtsausschlüsse aufheben!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 08.11.2016
Mehr als 7.000 Menschen kamen zur Lebenshilfe-Demo nach Berlin

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 07.11.2016
Lebenshilfe kämpft für Teilhabe statt Ausgrenzung

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 17.10.2016
Lebenshilfe fordert: Menschen mit Behinderung nicht in Pflegeheime abschieben!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 13.10.2016
Er gab Menschen mit Behinderung eine Stimme

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 22.09.2016
Lebenshilfe befürchtet Dammbruch: Fremdnützige Forschung an Menschen mit Demenz darf es nicht geben!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 20.09.2016
Lebenshilfe kämpft weiter für wesentliche Verbesserungen am Bundesteilhabegesetz und am Dritten Pflegestärkungsgesetz!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 19.09.2016
Ulla Schmidt als Bundesvorsitzende der Lebenshilfe wiedergewählt – Der Kampf für ein besseres Bundesteilhabegesetz geht in die heiße Phase

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 16.09.2016
Flash, die Supermaus, ist die Preisträgerin der Familiale 2016

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 07.09.2016
Wieder Betrugsvorwürfe vor Paralympics - Lebenshilfe gegen Generalverdacht bei Sportlern mit geistiger Behinderung

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 02.09.2016
Lebenshilfe erfolgreich – Bundessozialministerium hebt Diskriminierung behinderter Menschen endlich auf

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 23.08.2016
Schon mehr als 50.0000 Unterschriften für Lebenshilfe-Petition

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 22.08.2016
Lebenshilfe fordert: Wahlrecht für alle Bürger!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 18.08.2016
Lebenshilfe fordert: Keine Reihenuntersuchung auf Down-Syndrom!

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. vom 15.07.2016
Lebenshilfe startet bundesweite Kampagne für Teilhabe statt Ausgrenzung

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. 07.07.2016:
Lebenshilfe sagt geplanten Gesetzen den Kampf an

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. 27.06.2016:
Pflegestärkungsgesetz III: Lebenshilfe geschockt über Diskriminierung

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. 13.06.2016:
Lebenshilfe-Preis BOBBY 2016 für Schauspielerin Annette Frier und den WDR-Fernsehfilm "Nur eine Handvoll Leben"

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. 06.06.2016:
Wie verändert Pränataldiagnostik unsere Gesellschaft? Morgen beginnt internationale Ethik-Tagung in Berlin

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. 30.05.2016:
Lebenshilfe: Teilhabe nicht in Pflege und Sozialhilfe verschieben

Medienmitteilung der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. 20.05.2016:
Lebenshilfe: Medikamententests dürfen nur mit Einwilligung der Patienten möglich sein!
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