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Die Speisenprofis - unsere Verantwortung in Sachen Nachhaltigkeit

UNSERE VERANTWORTUNG IN SACHEN NACHHALTIGKEIT

lhhi speisenprofis


Liebe Kunden,

Unter diesem o.g. Motto möchten wir Ihnen heute einen Blick in unser Nachhaltigkeitskonzept der SPEISENPROFIS geben:

Ein bunter Speiseplan mit einer gesunden Mischkost, abwechslungsreich und ausgewogen ist die beste Basis für eine gesunde Ernährung.
Deshalb kombinieren wir die ernährungsphysiologischen Anforderungen mit dem saisonalen Angebot der Region sowie den Kundenwünschen.

Wir gehen mit allen Ressourcen schonend um und achten darauf, Müll zu vermeiden. Unsere Rohstoffe werden zumeist in Großgebinden geliefert, das Obst und die Fleischprodukte in Mehrwegkisten. So sparen wir eine ganze Menge Kartonagen ein, um die Umwelt zu entlasten.
Den unvermeidbaren Müll trennen wir effizient und umweltfreundlich.

Bei der Speisenplanung verzichten wir auf gentechnisch veränderte Lebensmittel, achten auf den geringstmöglichen Einsatz von Zusatzstoffen, wir arbeiten mit hochwertigen Lebensmitteln, deren Spezifikationen uns vorliegen und orientieren uns an den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Durch den Einsatz von Rezepturvorgaben können wir optimale Mengen bestellen und eine ökonomische Lagerhaltung einhalten. Somit vermeiden wir, Lebensmittel zu verschwenden.

Unsere Dienstfahrzeuge für die Auslieferung der Speisen werden nach und nach durch Elektrofahrzeuge ersetzt und unser Kundenkreis ist auf einem kurzen Fahrtweg erreichbar. Wir nutzen zum Speisentransport wiederverwendbare Thermoporten und Behälter.

Als Caterer für die Erwachsenen-, Kinder- und Schulverpflegung sowie als bedeutendes Dienstleistungsunternehmen der Region sind wir gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt verantwortlich. Das bedeutet für uns, nachhaltig zu wirtschaften und dazu beizutragen, dass die Erde möglichst sauber bleibt, wir respektvoll miteinander umgehen und uns gesund ernähren.

Eine fleischreduzierte bzw. vegetarische Kost ist nachweislich die gesündere und nachhaltigere Variante der Ernährung. Deshalb ändern wir den Anteil an vegetarischen Speisen und werden einmal in der Woche (vorzugsweise Freitags) einen “Nachhaltigkeitstag” einlegen. Hier wird es vorzugsweise vegetarische bzw. vegane Gerichte wie Suppen und Eintöpfe geben.

Mit diesem Schritt möchten wir nachhaltiger und ökologischer handeln und der drohenden Klimakrise gemeinsam entgegenwirken, um unseren Kindern die Welt in einem bestmöglichen Zustand zu hinterlassen.

Machen Sie mit!

Ihre SPEISENPROFIS
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Medienmitteilung 2023:

M e d i e n m i t t e i l u n g 
des Landesverbandes der Lebenshilfe nds vom 17. April 2023


Schulgeldfreiheit in Niedersachsen soll kommen

Die Lebenshilfe Niedersachsen begrüßt den Vorstoß für die Schulgeldfreiheit in der Heilerziehungspflege.

(Hannover, 17.04.2023) Die Koalition aus SPD und Grünen hat sich am Freitag darauf geeinigt, die Schulgeldfreiheit zu einem Schwerpunkt im 2. Nachtragshaushalt 2023 zu machen. Ab dem kommenden Schuljahr ist die Schulgeldfreiheit für alle Ausbildungsberufe geplant. Auch für die Ausbildung Heilerziehungspflege soll damit das Schulgeld entfallen. „Die Abschaffung des Schulgelds ist ein ganz wichtiger Schritt im Kampf gegen den Fachkräftemangel“, so Frank Steinsiek, Landesgeschäftsführer der Lebenshilfe Niedersachsen. „Heilerziehungspfleger*innen sind die Fachkräfte für Menschen mit Beeinträchtigungen und leisten wichtige Arbeit. Wir begrüßen, dass die von uns geforderte Schulgeldfreiheit nun umgesetzt werden soll. Denn damit wird zukünftig mehr Menschen der Zugang zu dieser spannenden und vielseitigen Ausbildung erleichtert“, freut sich Steinsiek. Und er betont: „Wir wollen uns gerne gemeinsam mit anderen Akteur*innen für die Attraktivität dieses Ausbildungsberufs weiter einsetzen.“

Die Heilerziehungspflege ist einer der wenigen Ausbildungsberufe, der bislang noch Schulgeld erheben muss. Im Zeitraum von 2016 bis 2020 ist die Zahl der Auszubildenden in Niedersachsen um fast 25 % zurückgegangen. Die Lebenshilfe Niedersachsen hat sich daher bereits in der Vergangenheit immer wieder für die Abschaffung des Schulgeldes stark gemacht.
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Stadtradeln 2023 - wir sind wieder mit einem Team dabei!

Dabei sein ist alles!

Inklusiv radeln mit der Lebenshilfe Hildesheim e.V.
Komm in unser Team – alle können dabei sein*
Auch 2023 hat die Lebenshilfe Hildesheim e.V. wieder ein Team beim Stadtradeln unter
Stadt Hildesheim gemeldet.

Lebenshilfe Hildesheim e.V. radelt

Folge dem Link: https://www.stadtradeln.de/hildesheim
Umso mehr Personen dabei sind, umso mehr Kilometer gefahren werden, umso besser für unsere Umwelt, denn jeder Kilometer zählt.
Radfahren ist eine aktive CO2-Vermeidung!
Jede Fahrt mit dem Rad zählt, ob Kurzstrecke oder Wochenendausflug und es ist egal ob bislang die Strecken schon mit dem Rad gefahren wurde oder für die Aktion bewusst auf das Fahrrad umgestiegen wird. Auch Fahrten mit dem E-Bike zählen!
In dem Zeitraum vom 04.06. bis 24.06.2023 kannst du deine gefahrenen Kilometer in deinem Profil eintragen und somit einen Beitrag zum Teamergebnis aber auch zum Umweltschutz leisten.
Melde dich unter www.stadtradeln.de/hildesheim an und wähle dein Team aus.
Beschäftigte und Bewohner*innen können sich für die Anmeldung von den Gruppenleitungen oder dem Sozialdienst Unterstützen holen.
Du kannst auch die App https://www.stadtradeln.de/app auf dein Handy laden.
Gemeinsam für eine bessere Umwelt, weil jeder Mensch zählt!

*Alle, die in der Stadt Hildesheim im Landkreis Hildesheim wohnen, arbeiten, einem Verein angehören oder eine (Hoch-)Schule besuchen, können beim STADTRADELN mitmachen.
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ROCKALLIN(klusiv) - Blues- & Musiknacht

ROCKALLIN(klusiv) - Blues- & Musiknacht ?Die Lammetal GmbH, das proTeam Himmelstür gGmbH und die Lebenshilfe Hildesheim e.V. haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam eine neue Plattform für inklusive, kulturelle Veranstaltungen zu schaffen.Ein Meilenstein mit überregionaler Wirkung. In diesem Jahr starten wir mit einer Blues- & Rocknacht, die Teilhabe lebt und ein Erlebnis für alle ist: ROCKALLIN in der Halle 39, am 06.10.2023. ? Seid dabei. Bleibt hier und auf den Kanälen von @lammetalgmbh & @proTeamHi immer auf dem neusten Stand. Der Vorverkauf startet schon bald. Programm: Rider Mo (theater alegro), Die Notenträumer, Allstars Blues Formation Andreas & Maddy Arlt präsentieren Blues Gäste, The Reuling Stones, Nick Young Tribute to ACDC


Save the Date 
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Medienmitteilung 2023: Die Ampel lässt Menschen mit Behinderung im Stich

Medienmitteilung vom Bundesverband der Lebenshilfe, 6 April 2023

Die Ampel lässt Menschen mit Behinderung im Stich
Lebenshilfe fordert dringend Nachbesserungen an der Pflegereform

Berlin. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe ist entsetzt über die gestern bekannt gewordenen Änderungen an der geplanten Pflegereform. Am 5. April hat das Bundeskabinett den Entwurf zum Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetz beschlossen. Aus Sicht der Lebenshilfe verdient das Gesetz seinen Namen nicht mehr. Denn nach den jüngsten Änderungen am Gesetzesentwurf ist das von Menschen mit Behinderung und ihren Angehörigen schon lange geforderte Entlastungsbudget – der gemeinsame Jahresbetrag für die Verhinderungs- und Kurzzeitpflege, Paragraf 42a Sozialgesetzbuch XI des Referentenentwurfes aus dem Gesundheitsministerium – nun gestrichen.

Diese Leistung hätte eine spürbare Entlastung für Familien mit Kindern mit Behinderung gebracht. Bisher können sie die Kurzzeitpflege nur teilweise nutzen. Zum einen, weil es zu wenig Kurzzeitpflege-Plätze gibt, und zum anderen, weil Eltern von Kindern mit Behinderung diese nicht über Nacht in eine Einrichtung geben möchten.

Ulla Schmidt, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe und frühere Bundesgesundheitsministerin, ist empört: „Die Herausnahme des gemeinsamen Jahresbetrags ist enttäuschend. Offensichtlich sieht die Bundesregierung die Menschen mit Behinderung nicht mehr. Immer noch gibt es keine Gleichbehandlung für Menschen mit Behinderung in besonderen Wohnformen der Behindertenhilfe; sie haben nach wie vor keinen gleichberechtigten Zugang zu den Leistungen der Pflegeversicherung. Jetzt streicht die Ampel auch noch den gemeinsamen Jahresbetrag aus dem Gesetzesentwurf. Es kann nicht sein, dass gerade die Leistungen für Familien mit Menschen mit Behinderung nun Sparzwängen zum Opfer fallen sollen. So kann es nicht bleiben. Der Bundestag muss den gemeinsamen Jahresbetrag dringend wieder ins Gesetz aufnehmen und damit den Koalitionsvertrag umsetzen.“
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