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2000 - 2009

2000

Das Wohnheim in Sarstedt nimmt seinen Betrieb mit 24 Plätzen auf.

erste Gebaeude der Wohnanlage Sarstedt


2002

Start Projekt „Stadtteilmanagement Drispenstedt“

Teilnahme an der Übergabe des Lebenshilfe Bildes "Wir sind dabei" an den Niedersächsischen Landtag. Übergabe an den Landtagspräsidenten Prof. Rolf Wehrnstedt

2002 Aktion wir sind dabei


2003

Das zweite Wohngebäude der Wohnanlage Sarstedt mit 12 weiteren Plätzen wir in Betrieb genommen.

Richtfest zweites Wohngebaeude der Wohnanlage Sarstedt

zweite Gebäude der Wohnanlage Sarstedt

Tag der offenen Tür in den Werkstätten der Lebenshilfe Hildesheim

Tag der offenen Tür


2005

Grundsteinlegung für die Wohnanlage Harsum

Grundsteinlegung Wohnanlage Harsum

In Harsum wurde eine neue Wohnanlage mit 44 Plätzen errichtet und bezogen.

WH Harsum 1920 2


2006

Start Projekt „Rucksackprogramm“


2008

Aktionstag der Lebenshilfe Niedersachsen in Hildesheim 

Aktionstag in Hildesheim 50 Jahre Lebenshilfe 2


Start des Projekts „Werkstatt 44“


2009


Wohnanlage Harsum erweitert mit dem ergänzenden Wohnangebot im Stadtteil ambulant und stationär.

Wohnen im Stadtteil 1


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1990 - 1999

1990

Inbetriebnahme des Neubaus in Hildesheim Drispenstedt.

Drispenstedt 1BA

Eroeffnungsrede Drispenstdt

Mit der Inbetriebnahme begann die Küche mit der Eigenversorgung und dem Fremdverkauf.

Rundgang Drispenstedt Kueche11 2


1991


20 Jahre Werkstatt Hildesheim. Anstatt einer großen Feierlichkeit werden für die Beschäftigten Tagesausflüge durchgeführt.

Planungen für einen zweiten Bauabschnitt der Werkstatt in Hildesheim Drispenstedt.


1994

Die Beschäftigtenzahlen der Menschen mit Behinderung sind auf 512 Personen angewachsen.


1995

Einschneidende Maßnahmen durch den Kostenträger bei den Entgelten. Die bisherige Möglichkeit des Verlustausgleiches ist nicht mehr gegeben. Mit den bewilligten Entgelten muss auskömmlich gewirtschaftet werden.

Unterstützung durch den engagierten Einsatz des Elternbeirats im freizeitpädagogischen Bereiches.

Kauf des Gebäudes auf dem Gelände der Dr.- Julius- Schoeps Kaserne für den Ersatz des Mietobjektes im Sachsenring.


1996

Entschluss der Werkstatt Hildesheim, ihre Qualität im sinne der Qualitätsnorm DIN ISO 9000ff zu dokumentieren.

Die Lebenshilfe Hildesheim übernimmt Geschäftsanteile der Firma Ginkgo Gartengestaltung um weitere Tätigkeitsfelder anzubieten.

Planung eines eigenen Wohnheimes für 24 behinderte Menschen


1997

Die Zahl der Beschäftigten wuchs auf 534 Personen


1998

Der 2. Bauabschnitt der Werkstatt Drispenstedt wurde in Betrieb genommen. Die Räumlichkeiten bieten auch Menschen mit sehr schwerer Behinderung einen ihren Fähigkeiten entsprechenden Arbeitsplatz.


1998

Einrichtung einer Außengruppe mit 24 Personen in einem Industriebetrieb.

Zum Jahresende waren 558 Menschen mit Behinderung im Betrieb beschäftigt


1999

Der Betrieb am Flugplatz konnte nach der Umbaumaßnahme die Arbeit aufnehmen.

Flugplatz

Die Werkstatt im Sachsenring wurde aufgegeben.

Die Zertifizierung nach DIN ISO 9001 wurde erteilt

567 Menschen mit Behinderung werden am Ende des Jahres in den drei Betriebsstätten beschäftigt.






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1980 - 1989

1980

Einweihung des Zweiten Bauabschnitts der Werkstatt am Römerring

Roemerring 2BA


1982

Endgültige Anerkennung der Werkstatt Hildesheim als „Werkstatt für Behinderte“ nach dem Schwerbehindertengesetz


1983

Jubiläum 20 Jahre Lebenshilfe Hildesheim

Jubilaeum 20 jahre Lebenshilfe Hildesheim 1983

Ehrungsfeier

Ehrungsfeier 1983

Sommerfest zum 20 jährigen Bestehen

20jaeriges Jubilaeumsfest 2 1983


1984

Eröffnung des Lädchens „Schau mal rein- Das Geschenkelädchen“ im Römerring

Neueroeffnung Schau mal rein Geschaenkelaedchen


1985


Ausbau der Aktivitäten im Bereich der Elternarbeit durch den Elternbeirat.


1986

Präsentation der Lebenshilfe auf der Niedersachsen Schau

niedersachsenshow april 2


1987

Besondere Aktion im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, der Bevölkerung Behindertenfragen näher zu bringen und die Leistungsfähigkeit der Werkstatt für Behinderte aufzuzeigen.


1988

25 Jahre Lebenshilfearbeit im Kreis Hildesheim.
Beginn mit dem Neubau einer Zweigwerkstatt in Hildesheim Drispenstedt.
Beschäftigung von insgesamt 428 Menschen mit Behinderung in den Werkstätten am Römerring und am Sachsenring.


1989

Richtfest in Drispenstedt nach planmäßigem Bauverlauf.
Die Beschäftigtenzahlen der Menschen mit Behinderung ist auf 463 Personen angewachsen.



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1970 - 1979

1971

Umzug der Werkgruppe in den Sachsenring47B. Inbetriebnahme der Werkstatt für Behinderte.

Sachsenring 02


1973

Übernahme der Trägerschaft der Kindertagesstätte in der Lappenbergschule durch den Zweckverband Behindertenzentrum.


1975

Vorläufige Anerkennung der Werkstatt als Behindertenwerkstatt im Sinne des Schwerbehindertengesetzes.
Beschäftigung von 157 Menschen mit Behinderung.


1978

Abschluss der Bauarbeiten am Römerring. Inbetriebnahme der neuen Werkstatt.

Römerring
 
Römerring 02


1979

Richtfest 2. Bauabschnitt Römerring

Richtfest zweiter Bauabschnitt Römerring (1 von 1)
 
Richtfest zweiter Bauabschnitt Römerring (1 von 1) 2
 
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ESD (Electro Static Discharge)

ESD 5789
Foto zeigt ESD- Arbeitspätze

Verantwortung übernehmen: Arbeiten im ESD-Bereich

Besonders anspruchsvoll und filigran sind Montage-Arbeiten, die speziell geschulte Beschäftigte im sogenannten ESD-Bereich ausführen. ESD steht für Electro Static Discharge (elektrostatische Entladung) und bezeichnet Arbeitsbereiche mit besonderen Schutzvorrichtungen für empfindliche elektronische Bauteile, wie zum Beispiel CD-Laufwerke, Navigationsgeräte oder Kühlbleche. In unserer Werkstatt bieten wir drei dieser aufwändig nach DIN Norm ausgestatteten ESD-Arbeitsplätze an.

Sie sind vor allem für die Automobilzulieferer unter unseren Kunden interessant. Beschäftigte, die hier arbeiten dürfen, müssen ESD-Schuhe, spezielle Arbeitskleidung sowie das Handgelenkerdungsband tragen und viele Details berücksichtigen, damit die Bauteile keinen Schaden nehmen.
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Werkstattleitung

Barrierefreies Leben in der Region Hildesheim ermöglichen:

Arbeit, Beschäftigung und Betreuung für behinderte Menschen. Die Werkstatt der Lebenshilfe Hildesheim schafft Arbeit und Beschäftigung für Menschen, denen der direkte Weg auf den ersten Arbeitsmarkt durch körperliche und geistige Behinderungen erschwert oder versperrt ist. Mehr als 650 Menschen mit Behinderung kommen täglich zur Arbeit in die Werkstätten.Unsere 5-köpfige Werkstattleitung trägt dafür Sorge, dass behinderte Menschen aus der Region Hildesheim ein breites Spektrum an Arbeits,- und Beschäftigungsangeboten wahrnehmen können.
„Arbeit gibt uns Sicherheit und Selbstbestätigung. Sie bringt Anerkennung, Austausch und soziale Kontakte.
Das erleben wir in der Lebenshilfe Hildesheim jeden Tag aufs Neue“.Peter Straube, Werkstattleitung Römerring

Von Kundenpflege bis zur Personalplanung

Außer Anforderungen, die für jeden gewöhnlichen Betrieb auch gelten, beseitigen wir eine ganze Reihe zusätzlicher Barrieren, eben damit barrierefreies Arbeiten möglich wird. Auftraggeber müssen gefunden und das Geschäftsverhältnis gepflegt werden. Wettbewerbsfähige Angebote sind zu kalkulieren. Kundenanfragen sind auf Machbarkeit und vorhandene Kapazitäten und Werkzeuge zu prüfen. Bereit stehen müssen Arbeitsvorrichtungen, die an die Bedürfnisse jedes Einzelnen angepasst sind und Hilfen, die bestimmte Arbeiten erst möglich machen oder erleichtern. Es müssen Kundenanforderungen, Liefertermine und gesetzliche Vorgaben zu Unfall- und Gesundheitsschutz eingehalten werden. Nicht zuletzt plant die Werkstattleitung den Bedarf und den Einsatz von Fachpersonal.

Aufgaben von A bis Z

Die Werkstattleitung schafft Voraussetzungen dafür, dass behinderte Menschen Arbeit in der Werkstatt der Lebenshilfe Hildesheim bekommen. Eine verantwortungsvolle Aufgabe von A bis Z:

  • Kundenaufträge akquirieren
  • Auftraggeber betreuen, Neukunden gewinnen
  • Angebote kalkulieren
  • Kapazitäten prüfen
  • gesetzmäßigen Umgang mit gefährlichen Stoffen sicherstellen
  • Arbeitshilfen für behinderte Menschen beim hauseigenen Vorrichtungsbauer beauftragen
  • Materialbeschaffung
  • Neu - und Ersatzbeschaffung von Maschinen
  • personelle Ausstattung sicherstellen
  • adäquate Betreuung
  • fachliches Know How
  • tägliche Personaleinsatzplanung (Vertretungen)
  • Aufträge haus- und gruppenübergreifend koordinieren
  • Produktionstermine überwachen
  • externe Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung koordinieren
  • Rechnungslegung
  • Jahreswirtschaftsplanung
  • Durchführung von Besprechungen
  • Arbeitsschutz- und Arbeitssicherheitsmaßnahmen
  • gesetzmäßige und freiwillige Gesundheitsuntersuchungen
  • regelmäßige Unterweisungen zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
  • Lehrgänge zur Qualifizierung von Beschäftigten zu Arbeitssicherheitshelfern
  • Qualitätsmanagement nach DIN en ISO 9001 sicherstellen
  • Dokumentation QM-Handbuch
  • QM-Konzepte für alle Werkstattbereiche
  • Weiterentwicklung der Werkstattangebote
  • Weiterbildung für Werkstattmitarbeiter koordinieren (fachspezifisch, pädagogisch, pflegerisch, medizinisch)



  • Ihre Ansprechpartner finden Sie hier.


    Sprechen Sie uns an!

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    Qualitätsicherung

    Die Strategie der Lebenshilfe Hildesheim e.V., ein Qualitätsmanagementsystem nach der DIN EN ISO 9001 unter zentraler Steuerung und Anleitung einzuführen, hat sich bewährt.Seit 1999 wurden in den Werkstätten in Hildesheim, den Wohnanlagen Sarstedt und Harsum sowie im Gartenbaubetrieb Ginkgo Gartengestaltung gGmbH Qualitätsmanagementsysteme nach der DIN EN ISO 9001 aufgebaut. Wir verfügen somit über jede Menge Erfahrung im Bereich der Qualitätssicherung durch Qualitätsmanagementsysteme.Es ist nachweisbar, dass die konsequente Umsetzung eines Qualitätsmanagementsystems

  • die Qualität messbar steigert
  • die Effektivität und Effizienz der Dienstleistung erhöht
  • sich positiv auf die Motivation der Mitarbeiter auswirkt

    Die Prozesse werden transparenter, Leistungen und Verfahren werden standardisiert, wodurch die Handlungssicherheit für Führungskräfte und Mitarbeiter steigt.Wir wollen durch die Weiterentwicklung des bestehenden QM-Systems die Qualität unserer Leistungen sichern. Wir sind überzeugt davon, dass auch in Zukunft das Qualitätsmanagement entscheidend zur Weiterentwicklung und ständigen Verbesserung von Organisationen und deren Einrichtungen beiträgt.

    Zertifikate:
  • DIN EN ISO 9001

  • AZAV Werkstatt

  • Bio Zertifikat
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    Vorstand

    Vorstand 2023 927

    Willkommen bei der Lebenshilfe Hildesheim e.V.

    schön, dass Sie den Weg gefunden haben, unsere Arbeit etwas zu erkunden.
    Die Lebenshilfe steht seit über 50 Jahren für ein Miteinander mit beeinträchtigten Menschen und deren Angehörigen.

    Gemeinsam, professionell und mit Herz

    Familienunterstützende Angebote, Berufsbildung, Werkstattarbeit, Fördergruppen, Freizeitangebote, Seniorenangebote, Wohnen und Arbeitsplätze in Integrationsfirmen und Beratung rund um diese Themen sind unsere Hauptangebote.
    Das Maß unseres qualifizierten und liebevollen Umgangs miteinander ist der Bedarf jedes einzelnen Menschen und dadurch die Achtung dessen Würde.
    Seien Sie neugierig, sprechen Sie uns auch an, wenn wir etwas verbessern können, wir sind auch neugierig auf Sie und Ihre Meinung.

    Hans Grupe-Hübner
    hauptamtlicher Vorstand

    Alexander Kastner
    Vertretung des Vorstands
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    Historie

    Blockhaus am Anfang

    Blockhaus am Pferdeanger, in dem die Betreuung von behinderten Kindern 1963 begann


    Der Verein Lebenshilfe Hildesheim wurde 1963 von engagierten Eltern gegründet. Erstes Projekt der politisch und konfessionell unabhängigen Selbsthilfeorganisation war die Einrichtung einer Kindertagesstätte für 17 behinderte Kinder. Aus kleinen Anfängen ist in fünf Jahrzehnten ein weit gefächertes Beratungs-, Betreuungs- und Arbeitsangebot gewachsen, das Menschen mit Handicap Wege zur selbstständigen Lebensführung, Wege in das Arbeitsleben und in die Gesellschaft öffnet.
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